Oberstadion liegt im südwestlichen Teil des Alb-Donau-Kreises. Die Feuerwehr Oberstadion betreut neben
Oberstadion selbst, auch noch 5 weitere Teilorte auf dem Gemeindegebiet:
Hundersingen, Moosbeuren, Mühlhausen, Mundelingen und Rettighofen
Zudem rückt die Feuerwehr als Unterstützung in folgende Nachbargemeinden mit aus:
Grundsheim und Unterstadion
Mit Grundsheim und Unterstadion zusammen, wohnen ca. 2.500 Einwohner im Einzugsbereich "Winkel". Als Teil der Führungsgruppe Munderkingen werden wir zudem bei größeren Einsätzen noch in die
gesamte Raumschaft Munderkingen
alarmiert. Pro Jahr gibt es so durchschnittlich 25 Einsätze zu bewältigen.
Die Feuerwehr Oberstadion hat mit der Einsatzabteilung, der Jugendfeuerwehr und der Altersabteilung annährend 80 Mitglieder.
Die Einsatzabteilung der Feuerwehr besteht aus ca. 40 Mitgliedern, welche über DME (Digitaler MeldeEmpfänger)
alarmiert werden. Die Jugendfeuerwehr hat aktuell um die 15 Mädchen und Jungen in ihren Reihen. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr rekrutieren sich aus den Gemeinden Oberstadion, Grundsheim und Unterstadion.
Einsatzgebiet
Oberstadion
Grundheim
Unterstadion
gesamt
Fläche (km²):
15.8
3.7
8.84
28.34
Einwohner:
1677
195
726
2598
Oberstadion
Einige Fakten zur Gemeinde Oberstadion:
Fläche (km²):
15.8
Einwohner:
1677
Bevölkerungsdichte (EW/km²):
100.0
Max. Höhe ü. NN (m):
554.44
Min. Höhe ü. NN (m):
498.35
PLZ:
89613
Oberstadion liegt am Südrand des Alb-Donau-Kreises an der Grenze zum benachbarten Landkreis Biberach. Das Gemeindegebiet gehört naturräumlich fast zur Gänze zum Hügelland zwischen dem Bussen- und dem Rißtal. Der östliche Teil wird dem Tertiärhügelland von Ingerkingen zugeordnet, das anschließende Gebiet um Oberstadion und Hundertsingen dem Emerkinger Hochterrassen und der äußere Südwesten den nördlichen Ausläufern der Saulgauer Altmoränenplatten. Der höchste Punkt des Gemeindegebietes liegt mit 564,3 m auf dem äußeren nordöstlichen Endmoränensaum der Uttenweiler Grundmoränenplatten, der tiefste Punkt bei 498 m. Oberstadion wurde 1810 Teil des Oberamtes, seit 1938 Landkreises Ehingen, bei dem es bis zur Auflösung des Landkreises 1973 verblieb. Seitdem gehört die Gemeinde dem Alb-Donau-Kreis an.